Pocher Shop Galerien Modellübersicht Links

Classic Modelle

Fiat Grand Prix de Framce 1907 MIB K70
In der Pionierzeit des Automobilrennsports war der Fiat F2 vom Gegner gefürchtet und vom Fahrer geliebt. Der Motor dieses Autos stammte aus der bekannten 110 PS starken "Gordon-Bennet Serie", die schon 1904 im großen Preis von Frankreich Aufsehen erregte. 1901 war es soweit. Der Fiat F2 gewann mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 113,612 km/h den Grand Prix von Frankreich. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug bereits 160 km/h. Der Konstrukteur, Dr. Carlo Cavalli, und der Fahrer, Feiice Nazzaro, gingen als glorreiche Sieger in die Automobilgeschichte ein. Der F2 wurde zum Vorbild des Automobilbaues.

Das Original ist in Automuseum in Turin zu besichtigen.


    Länge: 48 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 18 cm - 823 Einzelteile

    Alfa Romeo 8C 2300 Monza 1931 K71
    Als im Jahre 1931 neue Bestimmungen für den Rennsport in Kraft traten, beschloss ALFA ROMEO einen neuen 8-zylindrigen Rennwagen herzustellen. Bei der Auswahl des Motors griff man auf einen schon erprobten 165-PS-Motor mit 5400 Umdrehungen/Min. zurück, während die Karosserie für dieses Modell gemäß den damals gültigen Bestimmungen für den Rennsport neu entworfen wurde. Das Debut beim 9. Großen Preis von Italien brachte einen großartigen Erfolg für ALFA ROMEO, und der Siegeszug dieser Rennwagen dauerte während der Jahre 1931 und 1932 weiterhin an. Durch weitere Verbesserungen gelang es, die Leistung des Motors auf 178 PS zu erhöhen, wodurch Spitzengeschwindigkeiten bis zu 225 km/h erzielt werden konnten. Der wohl bekannteste Fahrer dieses Modells war Caracciola.

    Länge: 50 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 14 cm - 1450 Einzelteile
     

    Rolls Royce Phantom II 1932 Convertible K72
    Zwischen 1929 und 1935 wurde der Phantom II als vierter Autotyp von den Rolls-Royce-Werken gebaut. Aufbauend auf dem Phantom I, der dem Silver Ghost nachfolgte, hatte der Phantom II einen stärkeren Motor mit ruhigerem Lauf. Er war somit ein erstklassiger Tourenwagen. Die Verbindung des herkömmlichen Tourenwagens und des Rolls-Royce-Qualitätsniveaus mit seiner begrenzten Produktionsauflage machte den Phantom II weltweit zum Statussymbol. Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft waren stolz, den Phantom 2 ihr Eigen zu nennen. Viele Phantom II existieren noch heute in Museen und Privatsammlungen.

    Länge 67 cm - Breite 25 cm - Höhe 23 cm - 2300 Einzelteile

    Von diesem Modell gibt es zwei Varianten, die sich in der Ausführung der Innenausstattung unterscheiden. Die erste Auflage hatte "massive" Sitzbezüge zum Aufstecken und eine steckbare Türverkleidung. Erst später war es mit gepolsterten Sitzen erhältlich.
    Alfa Romeo Touring Grand Sport K73
    Der 8C 2300 Monza war in den 30er Jahren das beliebteste Sportmodell. Einen besonderen Reiz hatte seine zweisitzige Ausführung. Viele dieser Autos nahmen an Rennen teil, unter anderem am "Mille Miglia", dem 1000-Meilen-Rennen, und konnten dabei eine große Anzahl von Siegen für sich verbuchen (32 erste, 25 zweite und 16 dritte Plätze). Von den 188 Spider-Tourenwagen, die gebaut wurden, existieren noch 101 Modelle, die hauptsächlich in Museen zu besichtigen sind. Nur wenige Oldtimerenthusiasten fahren den Spider noch heute. Das elegante Gefüge seines Motors mit einer glänzenden Beschleunigungsleistung und die schwungvolle Linie der Karosserie machten den Alfa Romeo zu einem äußerst beeindruckenden Wagen.

    Länge: 51 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 17 cm - 1954 Einzelteile

    In einer frühen Ausführungsvariante gab es dieses Modell auch komplett in rot.

    Mercedes 500K / AK Cabriolet 1935 K74
    Dieser Wagen zählt zu den seltensten Autos, die je gebaut wurden. Nur zwei Exemplare wurden hergestellt, und das POCHER-Modell ist eine naturgetreue Nachbildung des beeindruckenden Originals. Der typische freigestellte Mercedes-Kompressor fesselte jeden Bewunderer.Das Auto trägt mit Stolz eines der aufregendsten und schwungvollsten Wagenchassis seiner Ära. Unter dem Mercedes-Qualitätszeichen der Dreißigerjahre sind die außen verlaufenden, aus verchromtem Biegstahl geschaffenen Auspuffrohre und der prächtige Kühler mit seinem dreispitzigen Sternsymbol und auch die schnittige Windschutzscheibe unvergesslich geblieben. Während vom 500 K/AK nur zwei Fahrzeuge gebaut wurden, produzierte man vom 500 K Serienfahrzeug zwischen 1933 und 1936 größere Stückzahlen.

      Länge: 65 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2378 Einzelteile

      Rolls Royce Phantom II Convertible 1934 K75
      Dieses Auto wurde 1934 als Sonderanfertigung für den rajkotischen Maharajah gebaut, um seinen 1908er "Silver Ghost" zu ersetzen. Dieses einmalige Torpedokabriolett wurde von Thrupp & Maberley, einem berühmten englischen Wagenbauer, konstruiert. Motorhaube und Stoßstangen sind aus glänzendem Aluminium, während das restliche Gehäuse safrangelb lackiert wurde, eine Farbe, die religiöse Bedeutung in Indien hat. Das Maharajahwappen befindet sich auf den Türen und Seitenfenstern und lautet "Dharm praja reja" (ein unparteiischer Herrscher von Menschen unterschiedlicher Glaubenskonfessionen). Das gekreuzte Rolls-Royce Wappen ist schwarz gefärbt, um Sir Henry Royce zu würdigen, der während der Bauzeit des Autos verstarb. Dieser berühmte Phantom II beteiligte sich an vielen Rallyes überall in Europa.
       
      Länge: 72 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 24 cm - 2905 Einzelteile

      Bugatti 50T 1933 K76
      Einer der edelsten französischen Tourenwagen der 30er Jahre, der Bugatti 50 T, spiegelt mehr als alle anderen Bugattiwagen die wahren Charaktere der bugattischen Vater- und Sohn-Mannschaft. Ettore Bugatti, der Vater, dessen Stärke auf dem Gebiet der verfeinerten Techniken und der mechanischen Einfachheit lag, während sich Jean Bugatti, der Sohn, bei der eleganten Linienführung und der vollkommenen Symmetrie dieses faszinierenden Autos verwirklichen konnte.

      Das Vorbild für unser Modell wurde im März 1933 gebaut und existiert heute noch. Es befindet sich im französischen Automuseum bei Saint Dizier. Das Auto wurde völlig wiederhergestellt und ist fahrbereit.

      Länge: 66 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 21 cm - 1600 Einzelteile

      Die erste Auflage war noch mit Getriebezahnrädern versehen. Wie bei kaum einem anderen Pocher-Modell variiert von Modell zu Modell die Farbe der Karosserie. Sie reicht von hellgelb über maisgelb bis nahezu zitronengelb.

      Fiat F2 130 HP Racer K77
      In der Pionierzeit des Automobilrennsports war der Fiat F2 vom Gegner gefürchtet und vom Fahrer geliebt. Der Motor dieses Autos stammte aus der bekannten 110 PS starken "Gordon-Bennet Serie", die schon 1904 im großen Preis von Frankreich Aufsehen erregte. 1901 war es soweit. Der Fiat F2 gewann mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 113,612 km/h den Grand Prix von Frankreich. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug bereits 160 km/h. Der Konstrukteur, Dr. Carlo Cavalli, und der Fahrer, Feiice Nazzaro, gingen als glorreiche Sieger in die Automobilgeschichte ein. Der F2 wurde zum Vorbild des Automobilbaues.

      Das Original ist in Automuseum in Turin zu besichtigen.

      Länge: 48 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 18 cm - 823 Einzelteile
      Alfa Romeo 8C 2300 Monza Muletto K78
      Als im Jahre 1931 neue Bestimmungen für den Rennsport in Kraft traten, beschloss ALFA ROMEO einen neuen 8-zylindrigen Rennwagen herzustellen. Bei der Auswahl des Motors griff man auf einen schon erprobten 165-PS-Motor mit 5400 Umdrehungen/Min. zurück, während die Karosserie für dieses Modell gemäß den damals gültigen Bestimmungen für den Rennsport neu entworfen wurde. Das Debut beim 9. Großen Preis von Italien brachte einen großartigen Erfolg für ALFA ROMEO, und der Siegeszug dieser Rennwagen dauerte während der Jahre 1931 und 1932 weiterhin an. Durch weitere Verbesserungen gelang es, die Leistung des Motors auf 178 PS zu erhöhen, wodurch Spitzengeschwindigkeiten bis zu 225 km/h erzielt werden konnten. Der wohl bekannteste Fahrer dieses Modells war Caracciola. Aufgrund seines außergewöhnlichen Durchhaltevermögens bekam dieser Rennwagen von Caracciola den Beinamen "Muletto" (Maulesel).

      Technische Daten:
       
      • Motor: 8 Zylinder in Reihe
      • Bohrung und Hub: 65 x 88mm
      • Hubraum: 2336 ccm
      • Leistung: 1931 165 PS, 1933 178 PS bei 5400 U/min
      • Kupplung: Mehrscheiben- Trockenkupplung
      • Getriebe: 4 Vorwärts- und 1 Rückwärtsgang micht synchronisiert. Die Satrrachse wurde durch einem im Haupttunnel des Chassis liegenden Kardan angetrieben. Der Wagen verfügt über sehr große Bremsen, eine leichgängige Lenkung, und war mit einem Kompressor versehen.
      • Radstand: 2,65 m
      • Breite: 1,38 m
      • Gesamtlänge 3,835 m
      • Leergewicht: 920 kg
      • Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h

      Von diesem Prototyp baute ALFA ROMEO einen Sportwagen als Antwort auf den von den Kunden geäußerten Wunsch, einen Wagen zu besitzen, der so aussah und so funktionierte wie der berühmte ALFA ROMEO 8C 2300 Monza Rennwagen. Mit diesem Modell nahmen dann auch Berufsfahrer an Rennen teil und erzielten viele Schlagzeilen in den frühen Dreißigerjahren.

      Die Antriebswelle komplett mit Pleuelstangen, Kolben und Zapfen vollführt sämtliche wirklichen Bewegungen, wenn man die Kurbel zum Anlassen von Hand betätigt; - das Lenkgetriebe funktioniert; - die Fußhebelbremse wirkt auf alle vier Räder; - die Haube kann auf- und zugemacht werden;

      Das aus verschiedenen Materialien im Maßstab 1:8 nachgebaute Modell setzt sich insgesamt aus 1450 Teilen zusammen, davon 257 Teile aus hochwertigem Plastik, 810 Teile aus Messing, 255 Teile aus nichtoxydierendem Stahl und 128 diverse Teile (Stahl, Eisen, Kupfer, Gummi. usw.).


      Länge: 50 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 14 cm - 1450 Einzelteile

      Mercedes Benz 500K Sport Roadstar K80
      Bei diesem Bausatz handelt es sich um die geringfügig veränderte Version des Typs 500 K/AK, die in roter Farbe als Sport Roadster ausgeführt ist. Von dem Originalfahrzeug 500 K/AK wurden nur 2 Exemplare mit einem Hubraum von 7900 ccm im Jahre 1935 gebaut, die eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h erreichten. Von der normalen Serie Typ 500 K wurde eine größere Anzahl von Automobilen in den Jahren 1933 - 1936 hergestellt, die sich vom Typ 500 K/AK hauptsächlich durch den Motor von 5018 ccm und Änderungen an der Karosserie unterschieden. Wie bei allen Pocher-Bausätzen wird auch beim K80 viel Wert auf funktionierende Details gelegt.Das Modell ist relativ selten.
       
        Länge: 65 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2378 Einzelteile
        Alfa Romeo 8C 2600 Mile Miglia Scuderia Ferrari K81
        Im Jahre 1930 wurde der erste Prototyp der Serie 8C 2300 erzeugt, die als Renn- und Sportwagen in jenen Jahren berühmt wurde. Ursprünglich war die Karosserie nur für zwei Personen konzipiert. Es wurden jedoch auch einige Exemplare mit 4 Sitzplätzen produziert. Dieser Rennwagen wurde sowohl vom Alfa Romeo Werksteam als auch vom privaten Team "Scuderia Ferrari" verwendet, aus dem später die berühmte Sportwagenmarke Ferrari entstand. Die ersten Siege in wichtigen Rennen trafen 1931/32 ein, wobei besonders "Mille Miglia" und "Targa Florio" in Italien sowie "Le Mans" in Frankreich herausragen. Nach dem Rückzug des Werkteams 1933 wurden die restlichen Wagen von der "Scuderia Ferrari" erworben, die bei allen den Motor auf 2556 ccm erweiterte, was eine Leistungssteigerung von 165 auf 178 PS ergab. Dieses Rennauto bekam die Bezeichnung 8C 2600 und gewann die "Mille Miglia" 1934 sowie weitere wichtige Rennen. Von diesen, heute von Sammlern sehr begehrten Rennwagen, wurden ursprünglich nur 10 Stück gebaut, jedoch durch nachträgliche Umbauten ergab sich eine Gesamtzahl von über 20 Stück.

        Technische Beschreibung Motor: Vorne liegender 8-Zylinder-Reihenviertakmotor, Bohrung x Hub 65 (68) x 88 mm mit Hubraum von 2336 (2556) ccm und max. Leistung von 165 PS bei 5400 U/min (178PS bei 6500 U/min). Werte in Klammern sind für die Version 1933 Zylinderblock aus Leichtmetall mit 2 obenliegenden Nockenwellen und 2 Ventilen pro Zylinder. Aufladung durch Kompressor, Wasserkühlung. Kraftübertragung: Hinterradantrieb über Mehrscheiben-Trockenkupplung und 4-Ganggetriebe.

        Fahrgestell: Rahmen aus U-Trägern, Aufhängung auf Blattfedern, Lenkung mittels Schneckengetriebe, Trommelbremsen auf allen 4 Rädern.

        Verschiedene Daten: Radstand: 2750 mm, Spurweite: 1380 mm, Gewicht (leer): 1000 kg, Tankinhalt: 100 L. Höchstgeschwindigkeit: 170 - 215 km/h je nach Übersetzung.
        Das Modell wird aus verschiedenen Werkstoffen mit insgesamt 1.817 Teilen hergestellt: n. 331 Einzelteile aus Spezialplastik mit höher Widerstandsfähigkeit, 1.093 aus Messing, 300 aus rostfreien Stahl, 93 aus verschieden Materialen (Leder, Stahl, Kupfer, Gummi, usw.).

        - Die Antriebswelle komplett mit Pleuelstangen und Kolben vollführt sämtliche wirklichen Bewegungen, wenn man die Kurbel zum Anlassen von Hand betätigt.- Das Lenkgetriebe funktioniert;- Die Fußhebelbremse wirkt auf alle vier Räder; - Die vorderen Scheinwerfer werden durch Schalten am Instrumentenbrett angemacht;- Die Türen lassen sich durch Betätigung Ihrer Griffe öffnen und schließen;- Die Haube kann auf- und zugemacht werden; - Sitze und Zurichtungen sind aus echtem Leder; - Auch der Reparaturkasten fehlt nicht. Alles entspricht natürlich genau dem Original.
           
          Länge: 51 cm - Breite: 22 cm - Höhe: 17 cm - 1817 Einzelteile

          Mercedes 540K Cabrio Special K82
          Aus dem Erfolgsmodell 500 K entwickelte Mercedes im Jahre 1936 den Typ 540 K, wobei das Fahrgestell fast unverändert übernommen und der Hubraum des Kompressormotors von 5019 ccm auf 5401 ccm vergrößert wurde. Der 540 K war durch seine moderne Technik sowie durch die Eleganz seiner Linie einer der bequemsten, schnellsten (Höchstgeschwindigkeit 175 km/h) und auch teuersten Reisewagen seiner Zeit. Mercedes Benz baute neun verschiedene Karosserieversionen des 540 K; außerdem wurde eine Anzahl dieser Wagen von Spezialfirmen für Privatkunden mit Sonderkarosserien versehen. Unser Modell entspricht weitgehend dem 540 K Sport Roadster Cabrio, das als Besonderheit einen Klappsitz für 2 Personen im Heck anstelle eines Kofferraumes besitzt. Als Mercedes Benz in der Mitte der 30er Jahre den 540K "Roadster" auf den Markt brachte, hatten die ersten Modelle dieses luxuriösen Autos eine andere Karosserie als die heutigen Wagen. Das Auto hatte tatsächlich keine Seitenscheiben an den Türen, und die Türen selbst hatten eine außergewöhnlich geschwungene Form, die der äußeren Linie eine besondere Eleganz verlieh. Der 5400 ccm 8-Zylinder-Motor (K=Kompressor) mit 180 PS brachte den Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 175 Km/h

          Das Modell wird aus verschiedenen Werkstoffen mit 2366 Einzelteilen hergestellt, wovon 515 aus besonders widerstandsfähiger Spezial-Plastik, 866 aus Messing, und 213 aus anderen verschiedenen Materialien, wie Kunstleder, Eisen, Kupfer, Gummi, rostfreiem Stahl usw. bestehen.

          Funktionierende Lenkung;- Federungen in Metall, genau so funktionierend wie die des Originals - die Türen lassen sich mittels der betreffenden Griffe öffnen und schließen - die Scheiben können mittels der betreffenden Kurbeln bewegt werden - der Kofferraum kann geöffnet werden - die Sitze sind aus Kunstleder - die Antriebswelle komplett mit Pleuelstangen, Kolben und Zapfen vollführt sämtliche wirkliche Bewegungen.


          Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2366 Einzelteile

          Rolls Royce Ambassador 1933 K83
          "Der ,Phantom II' ist nicht gebaut, um mit Rennautos oder reinen Sportwagen zu konkurrieren. Trotzdem wird er die Position, der Welt schnellster echter Tourenwagen zu sein, die der ,Phantom I' bei seinen Besitzern errungen hat, mehr als nur behaupten." Rolls Royce LTD., Katalog 1929. Der Phantom II, 1929 erstmals vorgestellt, war der dritte einer Serie von großen Rolls-Royce-Wagen, die 1906 mit dem Erscheinen des 40-50 PS "Silver Ghost" begonnen wurde. Ungefähr innerhalb eines Jahres brachte es der Erzeuger von vergleichsweiser Unbekanntheit zum Weltmarktführer in der Luxuswagenklasse. Unser 1933 Rolls-Royce Kurz-Chassis "Continental Phantom II", ein Cabriolet De Ville, wurde von Baker nach einem Entwurf von H.R. Owen gebaut. Der Wagen gehörte dem griechischen Botschafter beim englischen Königshof und wurde von seinem derzeitigen Besitzer nach den ursprünglichen Plänen restauriert.

          Das Modell ist aus verschiedenen Materialien hergestellt, und zwar aus insgesamt 2327 Einzelteilen unterteilt in 469 Einzelteile aus Spezialplastik mit hoher Widerstandsfähigkeit, 1083 aus Messing, 440 aus rostfreiem Stahl, 335 aus verschiedenen anderen Materialien (Stahl, Eisen, Kupfer, Gummi, usw.).

          Funktionsfähig:- Die Kurbelwelle, die Pleuelstange und die Kolben bewegen sich wirklichkeitsgetreu, wenn man die Anlasskurbel dreht. Gleichzeitig werden mit Riemen und Zahnrädern die Lichtmaschine, der Magnet und der Kühlventilator bewegt.- die Lenkung ist funktionsfähig; - die Radaufhängung besteht aus verkleidetem Stahl; - die Fußbremse wirkt auf alle vier Räder; - die unabhängige Handbremse wirkt auf zwei Bremsbacken der Hinterräder;- die Scheinwerfer können vom Armaturenbrett aus bedient werden;- das Dach kann geöffnet werden; - auch die Türen lassen sich mit Hilfe der entsprechenden Türgriffe öffnen und schließen; - die Seitenscheiben können mit Kurbeln geöffnet werden; - der Kofferraum und die Motorhaube können geöffnet werden.


          Länge: 69 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 22 cm - 2327 Einzelteile

          Bugatti Coupé de Ville K84
          Mit dem Typ "50" schuf Ettore Bugatti im Jahr 1932 ein völlig neues Auto mit einem 5-l-Achtzylinderrnotor mit Roots-Kompressor, der ca. 200 PS leistete und dem Coupe eine Höchstgeschwindigkeit von über 190 km/h ermöglichte. Insgesamt wurden vom Typ "50" nur 65 Exemplare gebaut (zum damals gewaltigen Preis von 14.000 Dollar), von denen nur mehr 21 Stück erhalten sind. Dieses Auto war trotz seines sportlichen Aussehens nicht für Rennen gedacht, sondern galt als der perfekte Grand-Tourisme-Wagen seiner Zeit. Manche Bugattis wurden auf Kundenwunsch mit speziell entworfenen Chrom-Kühlergrills ausgestattet, die dem Wagen die persönliche Note des Besitzers verliehen.
            Länge: 66 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 21 cm - 1600 Einzelteile

            Mercedes 540K Classic Roadster K85
            Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1936 präsentierte Mercedes Benz erstmals die Sportwagenserie 540K (K= Kompressor). Fahrwerk und Motor entsprachen weitgehend dem Typ 500K, der Hubraum des Achtzylindermotors wurde auf 5400cc erhöht, was einer Leistungserhöhung von ca. 20PS entsprach. In jener Zeit entsprachen auch große Automobilfabriken fast allen Sonderwünschen ihrer Kunden, daher wurde eine große Anzahl von Karosserievarianten hergestellt, teilweise durch Mercedes Benz selbst, teilweise durch Fremdfirmen. Vom 540K »Roadster« wurden insgesamt 51 Exemplare gebaut, von denen heute nur noch wenige existieren.
              Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2368 Einzelteile

              Bugatti 50T Surprofilé 1932 K86
              Auf den im Frühjahr 1932 vorgestellten Typ Bugatti 50T Coupé folgte auf dem Autosalon von Paris im Herbst 1932 ein 50T mit überarbeiteter, stromlinienförmiger Karosserie, der den Beinamen "Surprofilé" erhielt. Das Chassis und der Motor (8-Zylinder in Reihe mit Kompressoraufladung, 4972 ccm, 200 PS) waren weitgehend identisch mit dem Typ 50T. Die Bugatti 8-Zylinder-Motoren stellen Meisterleistungen für die 30er Jahre dar, sie wurden in ihrer Elastizität und Laufruhe von keinem anderen Motor jener Zeit übertroffen. Typisch für die Serie 50T ist die extrem flache Windschutzscheibe (30° geneigt) die zusammen mit dem aerodynamischen Heck dem Wagen ein sehr sportliches Image gab.

              Das Modell ist eine genaue Nachbildung des Bugatti 50T "Surprofilé" mit vielen funktionierenden Details wie Lenkung, Motor mit beweglichen Zylindern, Kurbelwelle und Nockenwelle, Radaufhängung, Bremsen etc.


              Länge: 65 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 21 cm - 1600 Einzelteile

              Volvo F16 Globetrotter K87
              Ungefähr 10 Jahre nach Einführung des F-12 und aufgrund dessen Erfolges brachte Volvo den neuen F-16 mit modernsten technischen Details heraus. Ausgestattet mit einem besonders stabilen Chassis, besitzt dieser LKW außerordentliche Transportkapazitäten, niedrigen Treibstoffverbrauch und hohen Fahrkomfort. Der F-16 ist mit einem starken Motor ausgestattet, der ihn zum Leader seiner Kategorie macht. Charakteristisch für seinen 6-Zylinder 16-Liter-Turbo-Intercooler-Motor ist eine Leistung von 465 PS bei 1200 U/min. Von den verschiedenen Versionen die Volvo anbietet, stellt das Modell die zweiachsige Sattelschlepper-Variante dar.

              Folgende Details sind funktionierend und maßstabgetreu ausgebildet:
              • Fahrerhaus kipp- und abnehmbar
              • bewegliche Lenkung mit Gelenksübertragung
              • Türen lassen sich mit Türgriffen schließen und öffnen
              • Aufhängung aus Blattfedern und beweglichen Stoßdämpfern
              • Sattelauflieger - Kupplung mit Verriegelungsvorrichtung

              Länge 68 cm - Breite 31 cm - Höhe 47,5 cm - 1074 Einzelteile

              Fiat F2 130 HP Racer K88
              In der Pionierzeit des Automobilrennsports war der Fiat F2 vom Gegner gefürchtet und vom Fahrer geliebt. Der Motor dieses Autos stammte aus der bekannten 110 PS starken "Gordon-Bennet Serie", die schon 1904 im großen Preis von Frankreich Aufsehen erregte. 1901 war es soweit. Der Fiat F2 gewann mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 113,612 km/h den Grand Prix von Frankreich. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug bereits 160 km/h. Der Konstrukteur, Dr. Carlo Cavalli, und der Fahrer, Feiice Nazzaro, gingen als glorreiche Sieger in die Automobilgeschichte ein. Der F2 wurde zum Vorbild des Automobilbaues.

              Das Original ist in Automuseum in Turin zu besichtigen.


              Länge: 51 cm - Breite: 21,5 cm - Höhe: 20,3 cm - 903 Einzelteile

              Alfa Romeo 8C 2300 Coupé Elegant K89
              Von diesem Modell baute ALFA ROMEO in den Jahren 1931-1934 nur wenige Einheiten. Die Karosserie des Mailänder Spezialisten Touring verleiht dem Wagen eine raffinierte und klassische Eleganz. Das Chassis und die mechanischen Teile stammen vom Gran Sport Modell, einer Abart des berühmten Rennwagens aus den 30er Jahren. Das 'Coupé Elegant' erreichte mit 142 PS bei 5000 U/m etwa 170 km/h. Ein Roots-Kompressor sorgte am Reihen-8-Zylinder-Motor mit DOHC Nockenwellen für die bullige Kraft über das 4-Gang-Getriebe auf die Räder.

              Länge: 49 cm - Breite: 21,5 cm - Höhe: 19 cm - 2011 Einzelteile

              Auch bei diesem Modell ist bereits eine produktive Reduzierung bemerkbar: Instrumente und diverse Anbauteile sind nicht mehr aus Metall sondern aus verchromtem Kunststoff. Funktionierend Beleuchtung ist nicht vorgesehen.Die Passform der Karosserie ist ausgezeichnet!

              Mercedes 540K Rumble Seat K90
              Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1936 präsentierte Mercedes Benz erstmals die Sportwagenserie 540K (K = Kompressor). Fahrwerk und Motor entsprachen weitgehend dem Typ 500K, der Hubraum des Achtzylindermotors wurde auf 5400cc erhöht, was einer Leistungserhöhung von ca. 20 PS entsprach. In jener Zeit entsprachen auch große Automobilfabriken fast allen Sonderwünschen ihrer Kunden, daher wurde eine große Anzahl von Karosserievarianten hergestellt, teilweise durch Mercedes Benz selbst, teilweise durch Fremdfirmen. Vom 540K "Roadster" wurden insgesamt 51 Exemplare gebaut, von denen heute nur noch wenige existieren.

              Dieses Modell ist das letzte Modell aus der Mercedes-Reihe, das mit Metallspeichen produziert wurde. Es ist bis auf die Karosseriefarbe identisch mit dem K85.

              Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 2368 Einzelteile

              Mercedes 540K The true Roadstar K91
              Als Mercedes Benz in der Mitte der 30er Jahre den 540K "Roadster" auf den Markt brachte, hatten die ersten Modelle dieses luxuriösen Autos eine andere Karosserie als die heutigen Wagen. Das Auto hatte tatsächlich keine Seitenscheiben an den Türen, und die Türen selbst hatten eine außergewöhnlich geschwungene Form, die der äußeren Linie eine besondere Eleganz verlieh. Der 5400 ccm 8-Zylinder Motor (K=Kompressor) mit 180 PS brachte den Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Unser Modell braucht keinen Anstrich, da Kotflügel und Karosserie bereits in der richtigen Farbe realisiert wurden.

              Dieses Modell hat leider keine Metallspeichen mehr (nur 4 anstelle 135 Teilen) Daneben fehlen gegenüber den älteren Modellen viele Motordetails und der Mechanismus der Handbremse ist vereinfacht ausgeführt. Leider ist auch der "Rumble Seat" nicht zu öffnen, manche schneiden den angedeuteten Deckel aus.
                Länge: 64 cm - Breite: 24 cm - Höhe: 18 cm - 1516 Einzelteile

                Alfa Romeo Dinner Jacket K92
                Mitte der 30er Jahre entwickelte der berühmte Karosseriebauer Touring in Mailand dieses eleganten Coupé, das auf einem Alfa Romeo Chassis basiert. Diese schwarze Version war für einen exklusiven kundenkreis gedacht und gab dem Auto Eleganz und eine Hauch von Luxus. Der sportliche Ausdruck und die klassische elegante Linie verbindet in diesem Wagen die Tradition des Alfa Romeo mit dem in der ganzen Welt bekannten und bewunderten italienischen Design. Dieses wunderbare Coupé ist ausfgestattet mit einem 2300 ccm 8 -Zylinder Motor mit Roots Kompressor und kann eine Geschwindikeit von 170 km/h erreichen, was zu jener Zeit eine beachtliche Leistung war.
                  Länge: 49 cm - Breite: 21,5 cm - Höhe: 19 cm - 1150 Einzelteile
                   
                  Auch bei diesem Modell ist bereits eine produktive Reduzierung bemerkbar: Instrumente und diverse Anbauteile sind nicht mehr in Metal, sondern aus verchromten Kunststoff. Funktionierende Beleuchtung ist nicht vorgesehen. Die Felgen sind sehr einfach zu bauen und machen einen guten Eindruck. Die Passform der Karosserie ist ausgezeichnet!

                  Mercedes Benz 500K/AK Cabriolet 1935 K93
                  Dieser Wagen zählt zu den seltensten Autos, die je gebaut wurden. Nur zwei Exemplare wurden hergestellt, und das POCHER-Modell ist eine naturgetreue Nachbildung des beeindruckenden Originals. Der typische freigestellte Mercedes-Kompressor fesselte jeden Bewunderer. Das Auto trägt mit Stolz eines der aufregendsten und schwungvollsten Wagenchassis seiner Ära. Unter dem Mercedes-Qualitätszeichen der Dreißigerjahre sind die außen verlaufenden, aus verchromtem Biegstahl geschaffenen Auspuffrohre und der prächtige Kühler mit seinem dreispitzigen Sternsymbol und auch die schnittige Windschutzscheibe unvergesslich geblieben. Während vom 500 K/AK nur zwei Fahrzeuge gebaut wurden, produzierte man vom 500 K Serienfahrzeug zwischen 1933 und 1936 größere Stückzahlen.

                  Dieses Modell hat leider keine Metallspeichen mehr (nur 4 anstelle 135 Teilen).
                   
                  Länge: 65 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 1592 Einzelteile
                   

                  Mercedes 540K Cabrio Special K94
                  Aus dem Erfolgsmodell 500 K entwickelte Mercedes im Jahre 1936 den Typ 540 K, wobei das Fahrgestell fast unverändert übernommen und der Hubraum des Kompressormotors von 5019 ccm auf 5401 ccm vergrößert wurde. Der 540 K war durch seine moderne Technik sowie durch die Eleganz seiner Linie einer der bequemsten, schnellsten (Höchstgeschwindigkeit 175 km/h) und auch teuersten Reisewagen seiner Zeit. Mercedes Benz baute neun verschiedene Karosserieversionen des 540 K; außerdem wurde eine Anzahl dieser Wagen von Spezialfirmen für Privatkunden mit Sonderkarosserien versehen. Unser Modell entspricht weitgehend dem 540 K Sport Roadster Cabrio, das als Besonderheit einen Klappsitz für 2 Personen im Heck anstelle eines Kofferraumes besitzt. Als Mercedes Benz in der Mitte der 30er Jahre den 540K "Roadster" auf den Markt brachte, hatten die ersten Modelle dieses luxuriösen Autos eine andere Karosserie als die heutigen Wagen. Das Auto hatte tatsächlich keine Seitenscheiben an den Türen, und die Türen selbst hatten eine außergewöhnlich geschwungene Form, die der äußeren Linie eine besondere Eleganz verlieh. Der 5400 ccm 8-Zylinder-Motor (K=Kompressor) mit 180 PS brachte den Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 175 Km/h.

                  Dieses Modell hat leider keine Metallspeichen mehr (nur 4 anstelle 135 Teilen) Daneben fehlen gegenüber den älteren Modellen viele Motordetails und der Mechanismus der Handbremse ist vereinfacht ausgeführt.

                  Dieses Modell wird aus verschiedenen Werkstoffen mit 1594 Einzelteilen hergestellt, wovon 515 aus besonders widerstandsfähiger Spezial-Plastik, 866 aus Messing, und 213 aus anderen verschiedenen Materialien, wie Kunstleder, Eisen, Kupfer, Gummi, rostfreiem Stahl usw. bestehen.- funktionierende Lenkung; - Federungen in Metall, genau so funktionierend wie die des Originals - die Türen lassen sich mittels der betreffenden Griffe öffnen und schließen- die Scheiben können mittels der betreffenden Kurbeln bewegt werden - der Kofferraum kann geöffnet werden - die Sitze sind aus Kunstleder - die Antriebswelle komplett mit Pleuelstangen, Kolben und Zapfen vollführt sämtliche wirkliche Bewegungen.


                    Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 1594 Einzelteile

                    Mercedes 540K Rumble Seat K95
                    Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1936 präsentierte Mercedes Benz erstmals die Sportwagenserie 540K (K = Kompressor). Fahrwerk und Motor entsprachen weitgehend dem Typ 500K, der Hubraum des Achtzylindermotors wurde auf 5400cc erhöht, was einer Leistungserhöhung von ca. 20 PS entsprach. In jener Zeit entsprachen auch große Automobilfabriken fast allen Sonderwünschen ihrer Kunden, daher wurde eine große Anzahl von Karosserievarianten hergestellt, teilweise durch Mercedes Benz selbst, teilweise durch Fremdfirmen. Vom 540K "Roadster" wurden insgesamt 51 Exemplare gebaut, von denen heute nur noch wenige existieren.

                    Dieses Modell hat leider keine Metallspeichen mehr (nur 4 anstelle 135 Teilen)

                    Dieses Modell wird aus verschiedenen Werkstoffen mit 1594 Einzelteilen hergestellt, wovon 515 aus besonders widerstandsfähiger Spezial-Plastik, 866 aus Messing, und 213 aus anderen verschiedenen Materialien wie Kunstleder, Eisen, Kupfer, Gummi, rostfreiem Stahl usw. bestehen. Wir haben unsere technische Erfahrung genutzt, um das Modell auf das Genaueste auszuführen. Wir haben versucht, es möglichst wirklichkeitsgetreu zu gestalten, so daß es nicht einfach statisch, sondern in verschiedenen Bestandteilen betriebsfähig ist, und zwar: - funktionierende Lenkung; - Federungen in Metall, genau so funktionierend wie die des Originals - die Türen lassen sich mittels der betreffenden Griffe öffnen und schließen- die Scheiben können mittels der betreffenden Kurbeln bewegt werden - der Kofferraum kann geöffnet werden - die Sitze sind aus Kunstleder - die Antriebswelle komplett mit Pleuelstangen, Kolben und Zapfen vollführt sämtliche wirkliche Bewegungen.


                    Länge: 68 cm - Breite: 25 cm - Höhe: 23 cm - 1594 Einzelteile